18.11.2016
«Frei und warm» titelte die Berner Kulturagenda. Sie bezog sich auf Margrit Fischers Figuren, die elegant durch die casita tanzten, und die Farben ihrer Bilder, die wirkten, als ob sie für diesen Ort gemalt worden wären.
Margrit Fischer selber sprach von Traum- und Wirklichkeitswelten, die ineinander fliessen, und von Momenten der Zeit- und Raumlosigkeit.
An der Vernissage verbreitete das Feuer der Maroni-Männer Donat und Pius eine warme Atmosphäre und einmal fast auch ein wenig Bomben-Stimmung …
Schön war’s und stimmig – danke!