Er wohnte in der casita und zeichnete Ausschnitte aus der Länggasse. Jetzt sind diese Bilder dort zu sehen, wo sie entstanden sind. Zusammen mit vielen anderen Wimmel-Welten, die sogar Bern zum urbanen Raum machen.

Zwei Jahre nach ihrem Tod erscheint sie uns als grosse alte Dame des fantastischen farbigen Fabulierens, Fantasierens und Spintisierens. Und wie’s bei Künstlerinnen dieses Kalibers nicht erstaunt, blinzelt hinter allem immer wieder eine grosse Portion Lebensweisheit hervor.

Bei ihm wird Schrott zur Kunst, wird Weggeworfenes zu wiederverwendbarem Schönem: Der gelernte Goldschmied arbeitet heute auch mit Gröberem und verwandelt ausrangiertes Metall zu SkulptUhren oder D-Sein-Lampen. Bis 18. Dezember.

Der stille Schaffer, der mit archaischen Holzfiguren und Metall-Objekten bekannt geworden ist und heute unter anderem kleine Maschinen baut, dank denen sich kurze witzige und hintergründige Filme realisieren lassen, die … aber lassen Sie sich überraschen!

Eröffnung des casita-Adfensters: Vom 1. bis 6. Dezember zeigt Pedä Siegrist ihre schaurig-schönen (B)Engel. Jeden Tag ein neues Kunstwerk, immer von neun bis neun.